Deutscher Teil der Europäischen Studie zu Infertilität und Subfekundität (ESIS)

Projektleitung und Mitarbeiter

Schubert, A. (Dipl. Psych.), Stoll, P. (Dr. med.), gemeinsam mit: Karmaus, W. (Dr. med., Nordig, Inst. f. Gesundheitsforsch. u. Prävention, Hamburg)

Mittelgeber : BMFT

Forschungsbericht : 1994-1996

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Es gibt eine Reihe von Hinweisen dafür, daß Lebensgewohnheiten und Umweltfaktoren die menschliche Fertilität beeinflussen können. Der Zeitraum bis zum Eintritt einer Schwangerschaft (time to pregnancy = ttp) gilt als sensibles Maß für die Fekundität bzw. Subfekundität. Um die Einflüsse bestimmter Risiken auf die ttp, wie z.B. die Krankheitsgeschichte, Arbeitsbelastung, den Lebensstil oder Umweltfaktoren exakt bestimmen zu können, wird eine multizentrische Studie an 5 Universitäten in unterschiedlichen Regionen Deutschlands sowie in 11 europäischen Ländern durchgeführt. Mit einem standardisierten Fragebogen wurden an der Tübinger Frauenklinik 200 Frauen innerhalb von 10 Tagen nach der Entbindung untersucht. Insgesamt werden bundesweit 1000, europaweit 4000 Frauen befragt werden.

Publikationen

Stoll, P., Kaltwasser, P., Neumann, H. G., Schubert, A.: Pregnancy and infertility: a German study. Proc. of the XIV World Congress on Fertility and Sterility, Caracas, Venezuela,Nov. 1992 (Ed.: Roidriguez-Armas). p. 551 554 Parthenon Publs. Group, London 1993.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 30.11.96
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